Alias. Parallelwelten 2030

Darum geht’s
Was passiert wenn die Straße zum Obdach wird? Wenn der öffentliche Raum zum privaten wird und kein Raum mehr zum Träumen bleibt? Oder man gar nicht mehr träumen will? Was für eine Zukunft kann sich dann in dem Dazwischen, auf der Straße, in unseren Köpfen ergeben? Städte generieren Räume, in denen das Anonyme, Unpersönliche mit den persönlichen Träumen kollidiert.
Inmitten von Traum und Wirklichkeit, utopischer Zukunft und defensiver Realität lässt sich das DRUGLAND Theater in das (Un)Mögliche fallen und fragt, wie ein zukünftiges Zusammenleben in unseren Städten möglich ist, ohne dass wir uns in den Parallelwelten unserer Straßen verlieren.
Darum musst du rein:
„So saß sie mit geschlossenen Augen da und glaubte sich halb ins Wunderland versetzt; und dabei wusste sie doch recht gut, dass sie sich nur umzublicken brauchte, und alles würde wieder langweilig und wirklich werden.“ (Alice im Wunderland).
Psst
DRUGLAND Theater ist eine Expert:innengruppe aus Menschen mit Suchterfahrungen, die sich auf der Bühne mit verschiedenen (autobiographischen) Themen künstlerisch auseinandersetzen.
Weitere Infos zur Barrierefreiheit
Der Veranstaltungsraum ist auch für Rollstuhlfahrer:innen über eine Rampe zugänglich. Zur Nutzung der Rampe empfehlen wir eine Assistenz, da ihre prozentuale Steigung 6 Prozent übersteigt.
Es wird keine Übersetzung in Leichte Sprache geben.


Mitwirkende
Künstlerische Leitung | Christina Siegert, Olja Artes, Silvana Buchwald |
Choreografie & Performance | Alberto José Lucena |
Performance & Regieassistenz | Iris Schweitzer |
Musikalische Leitung | Tobias Gubesch |
Produktionsleitung | Jule Klemm |
Performance | Andreas Langela, Hanna Glaser, Sukia Lawalata |
Bühnenbild | Jan P. Brandt |
Technik | Simon Kwame |
Sponsoren und Förderer



