Alias. Parallelwelten 2030

Darum geht’s
Was passiert, wenn Menschen wohnungs·los werden?
Die Straße wird plötzluch zum privaten Raum.
Und es bleubt kein Raum mehr zum Träumen.
Oder will man gar nicht mehr träumen?
Was für eine Zukunft kann sich dann ergeben?
Im Dazwischen, auf der Straße und in unseren Köpfen.
In allen Städten gibt es unpersönliche Räume.
Räume, die keinen Platz zum Träumen lassen.
Das Stück wird gemacht vom DRUGLAND Theater.
Drugland ist Englisch.
Übersetzt heißt es: Drogen·land.
So spricht man es aus: Drag-länd.
Die Gruppe beschäftigt sich in dem Stück mit Parallel·welten.
Das bedeutet:
Die meisten Menschen leben ihren Alltag.
Wohnungs·lose Menschen tun das auch.
Sie leben in der·selben Welt wie wir.
Trotzdem bekommen die meisten Menschen nur wenig von dieser Welt mit.
Das DRUGLAND Theater fragt:
Wie kann unser Zusammen·leben in Städten in Zukunft aus·sehen?
Sodass wir nicht in Parallel·welten neben·einander her·leben?
Darum musst Du rein
„So saß sie mit geschlossenen Augen da und glaubte sich halb ins Wunderland versetzt; und dabei wusste sie doch recht gut, dass sie sich nur umzublicken brauchte, und alles würde wieder langweilig und wirklich werden.“ (Alice im Wunderland).
Pssst!
DRUGLAND Theater ist eine Gruppe aus Menschen mit Sucht·erfahrungen.
Sie setzen sich auf der Bühne mit verschiedenen Themen aus ihren Leben künstlerisch auseinander.
Mehr Infos zur Barriere·freiheit
Der Veranstaltungs·raum ist auch für Roll·stuhl·fahrer:innen über eine Rampe zugänglich.
Die Rampe ist steiler, als richtige Roll·stuhl-Rampen.
Wir empfehlen zur Nutzung der Rampe eine Assistenz.
Es wird keine Übersetzung in Leichte Sprache geben.


Mitwirkende
Künstlerische Leitung | Christina Siegert, Olja Artes, Silvana Buchwald |
Choreografie [Choreografie bedeutet: Jemand macht Tanz·stücke.] & Bühnen·kunst | Alberto José Lucena |
Bühnen·kunst & Regie·assistenz [Statt Regie kann man auch Spiel·leitung sagen. Regisseur*innen gibt es beim Film und am Theater. Die Regieassistenz assistiert dem oder der Regisseur*in.] | Iris Schweitzer |
Musikalische Leitung | Tobias Gubesch |
Produktions·leitung | Jule Klemm |
Bühnen·kunst | Andreas Langela, Hanna Glaser, Sukia Lawalata |
Bühnen·bild | Jan P. Brandt |
Technik | Simon Kwame |
Sponsoren und Förderer



