Alias. Parallelwelten 2030

Informationen

Zeitraum 21.5. bis 22.5.
Eintritt 4€ · 9€ · 17€ · 24€ · 48€
Künstler:innen Producing Sibylle
Ort
Orangerie Theater | Bühne, Volksgartenstr. 25, 50677 Köln
Geh·behinderung/ Aufzüge

Darum geht’s

Was passiert, wenn Menschen wohnungs·los werden?
Die Straße wird plötzluch zum privaten Raum. 
Und es bleubt kein Raum mehr zum Träumen.
Oder will man gar nicht mehr träumen? 
Was für eine Zukunft kann sich dann ergeben?
Im Dazwischen, auf der Straße und in unseren Köpfen.

In allen Städten gibt es unpersönliche Räume.
Räume, die keinen Platz zum Träumen lassen.

Das Stück wird gemacht vom DRUGLAND Theater.
Drugland ist Englisch.
Übersetzt heißt es: Drogen·land.
So spricht man es aus: Drag-länd.

Die Gruppe beschäftigt sich in dem Stück mit Parallel·welten.
Das bedeutet:
Die meisten Menschen leben ihren Alltag.
Wohnungs·lose Menschen tun das auch.
Sie leben in der·selben Welt wie wir.
Trotzdem bekommen die meisten Menschen nur wenig von dieser Welt mit.

Das DRUGLAND Theater fragt:
Wie kann unser Zusammen·leben in Städten in Zukunft aus·sehen?
Sodass wir nicht in Parallel·welten neben·einander her·leben?

Darum musst Du rein

„So saß sie mit geschlossenen Augen da und glaubte sich halb ins Wunderland versetzt; und dabei wusste sie doch recht gut, dass sie sich nur umzublicken brauchte, und alles würde wieder langweilig und wirklich werden.“ (Alice im Wunderland).

Pssst!

DRUGLAND Theater ist eine Gruppe aus Menschen mit Sucht·erfahrungen.
Sie setzen sich auf der Bühne mit verschiedenen Themen aus ihren Leben künstlerisch auseinander.

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Der Veranstaltungs·raum ist auch für Roll·stuhl·fahrer:innen über eine Rampe zugänglich. 
Die Rampe ist steiler, als richtige Roll·stuhl-Rampen.
Wir empfehlen zur Nutzung der Rampe eine Assistenz.

Es wird keine Übersetzung in Leichte Sprache geben.

Termine

Sonntag 21.5.
20:00 Uhr

Einlass: 19:00

Montag 22.5.
20:00 Uhr

Einlass: 19:00

andreas - gras
hanna - flieger

Mitwirkende

Künstlerische Leitung Christina Siegert, Olja Artes, Silvana Buchwald
Choreografie [Choreografie bedeutet: Jemand macht Tanz·stücke.] & Bühnen·kunst Alberto José Lucena
Bühnen·kunst & Regie·assistenz [Statt Regie kann man auch Spiel·leitung sagen. Regisseur*innen gibt es beim Film und am Theater. Die Regieassistenz assistiert dem oder der Regisseur*in.] Iris Schweitzer
Musikalische Leitung Tobias Gubesch
Produktions·leitung Jule Klemm
Bühnen·kunst Andreas Langela, Hanna Glaser, Sukia Lawalata
Bühnen·bild Jan P. Brandt
Technik Simon Kwame

Sponsoren und Förderer

Mit freundlicher Unterstützung von: