DURST - Die Zukunft des Wassers

Ein Angebot für Schüler:innen ab der 9. Klasse

DURST

Die Zukunft des Wassers

Darum geht’s

Wie können wir Wasser als unsere kostbarste Ressource schützen und gerecht zugänglich machen? Wie können wir mit Dürren und Starkregen durch den Klimawandel umgehen? Was tun, wenn das Wasser knapp wird? "DURST - Die Zukunft des Wassers" nimmt dich in eine Zukunftsvision mit, in der unser Umgang mit Wasser sich grundlegend gewandelt hat. Inspiriert von wissenschaftlichen Erkenntnissen der Scientists for Future und lokalen Geschichten aus dem Rheinischen Revier entsteht eine zukunftsweisende Erzählung, die zeigt, wie ein bewusster Umgang mit Wasser zu einer nachhaltigen Welt beitragen kann. Komm mit auf die Reise, werde Teil des Geschehens und gestalte eine Vision mit, die sich für nachhaltige Lösungen und den Schutz des lebenswichtigen Wassers stark macht.

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Termine: 10.,11., 12. und 15. April 2024
Start Ort: Gymnicher Mühle
Ende Ort: Schloss Türnich

Das Stück beginnt um 9:30 Uhr an der Gymnicher Mühle. Enden wird es gegen 12 Uhr am Schloss Türnich.

Am Montag, 15. April, kann eine gemeinschaftliche Anreise aus Köln mit dem Bus organisiert werden.


Kosten: Falls es ein Budget dafür gibt, freuen wir uns über einen Kostenbeitrag der besuchenden Kurse (z.B. 5 Euro pro Schüler:in), dies ist aber keine Voraussetzung, um teilzunehmen.
Anmeldung per Mail an durst@sommerblut.de

Angebot zur Vor- und Nachbereitung
Gerne bieten wir allen Kursen, die das Stück anschauen, vor- und/oder nachbereitende 90-minütige Workshops an. Diese ermöglichen es, auf die Fragen der Schüler:innen einzugehen und die Themen inhaltlich zu vertiefen. Die Workshops sind kostenlos und finden an der Schule statt.


Barrierefreiheit
Wenn es Schüler:innen mit Behinderungen gibt, besteht die Möglichkeit Übersetzungen in deutsche Gebärdensprache und leichte Sprache anzubieten, sowie eine Audiodiskreption durchzuführen. Falls Bedarf besteht, geben Sie diesen bitte bei der Anmeldung an.

 

ermöglicht werden diese Vorstellungen von DURST durch die Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen